Dienstag, 26. Februar 2013

Pferdefleisch, nun in aller Munde ...



Das gefällt mir gar nicht! Partout nicht!

Ich WILL NICHT bei irgendetwas (auch unwissentlich) bevormundet werden. Ich WILL frei entscheiden können, was ich essen mag und was nicht!

Pferdefleisch ist sicherlich nicht schlechter, als Schweinefleisch, Rindfleisch, Geflügel ... oder Menschenfleisch (iiiigittt ... pfui!).

Wie beim Menschenfleisch sehe ich Pferde, Hunde, Katzen und Kaninchen (sog. Haustiere allgemein) eher als Vertraute und Lebensgenossen (liebevolle Haustiere eben ) von Menschen.

DESHALB mag ich kein Pferdefleisch essen! Eher würde ich Gras futtern - oder Blätter von den Bäumen!

Pferde haben uns Menschen immer schon gedient, früher auch in den langen Kriegen. Sie waren treue und intelligente Seelen der Menschen, haben unterstützt und sich gefreut "ihren Menschen" zu sehen, ihm nahe sein zu dürfen.

Auch wenn Pferdefleisch in anderen Ländern (u.a. Frankreich) als Delikatesse gilt ... ich mag es weder im Sauerbraten, noch in Gehacktem. Ich mag auch keine Kaninchen essen, die sind wie meine liebe Katze Luna. Es sind liebe Tiere, die niemandem etwas tun!

Es gibt ei mir eine große Hemmschwelle, was Fleisch im Allgemeinen angeht. Wenn ich Fleisch esse, habe ich Respekt davor und in sicher alles andere als ein "Massenkonsument".

Wenn schon Fleisch, so will ich auch wissen, wie das Tier respektvoll hat leben dürfen - und möglichst schmerzfrei gestorben ist. Das ist leider bei vielen Produkten aus dem Supermarkt nicht so ersichtlich. Dann esse ich es besser nicht.

Ich MUSS kein Fleisch essen ... obwohl ich kein Vegetarier bin, ehrlich gesagt.

Aber viele Bauernhöfe (ich lebe nicht wirklich sehr ländlich, aber um uns herum sind schon sehr viele Bauernhöfe) bieten auch Hofverkauf an. Ein Wagen vom Lande komme ein paar Mal in der Woche, schellend mit seiner großen Klingel und ruft "Frische Eier, Kartoffeln..." Er bietet zwischen frischen Salat, Möhren, Kohlköpfen und Kartoffeln auch andere frische Dinge auf seinem Klein-LKW vom Bauernhof an...

Aber einfach essen, wovon ich nicht weiss, WAS ich da esse ... NEIN! DAS GEHT GAR NICHT !!!

Samstag, 23. Februar 2013

Der "Hexer" als offizieller Teil meines Namens



Ich nenne mich seit vielen Jahren HEXER MARAN (eingetragenes Warenzeichen), weil in vielen Foren ohne Bilder immer wieder die Frage aufkam "Wie heisst du? Marion?"

- NEIN MARAN! -

Dann habe ich den "Hexer" bewusst davor gesetzt, um mein Geschlecht zu dokumentieren. Nicht als Titel (steht aber im meinem Personalausweis als Künster- oder Ordensname!), sondern wie "Bauer Suhrkamp", "Bäcker Schröder" oder so ...

Den Eintrag in den Personalausweis habe ich nicht "einfach einmal so" bekommen können. Ich habe (auf etwa 100 Seiten) dokumentieren müssen, daß ich national und auch international unter diesem Namen arbeite, ebenso diverse TV-Auftritte und mindestens über 10 einstündige Radio-Sendungen als Hexer hatte und auch nicht nur im Internet, sondern auch jahrelang in diversen Hexenzeitungen als Hexer Maran Kolumnen schrieb und schreibe.

Also ist bei mir der Hexer sogar amtlich! ;-)

Sonntag, 17. Februar 2013

JESUS KOMMT ZURÜCK ???



Für viele Menschen ist Jesus der Sohn einer Gottheit, für andere ein Prophet, wie Buddha usw.

Mal überlegen, was passieren WÜRDE, wenn Jesus doch einmal wieder kommen würde (worauf ja noch viele hoffen). Er war ja zweifellos eine charismatische Persönlichkeit, sonst würde man ja nicht nach über 2000 Jahren von ihm reden. Okay soweit zunächst zur historischen Person. Die Kirche, das Christent8um, hat allerdings etwas anderes aus ihm gemacht...

Dinge, die er vor über 2000 Jahren getan haben mag, passen eben nur nicht mehr in unsere heutige Zeit! Selbst WENN er echte Wunder täte, dann berichtet sicher die BILD, der EXPRESS und andere Zeitungen über ihn, ebenso wie verschiedene Fernseh-Sender. Das bliebe nicht unemerkt, oder er würde eben keine Kranken mehr heilen usw. Dann wäre er aber auch nicht der Messias.

Live ... welcher Trick steckt dahinter, wenn er über das Wasser geht? Sicher die von der Kirche (offiziell= verpöhnte Magie! Tricks! Man versucht seine (echten?) Wunder zu enträtseln, welcher Trick wohl dahinter stecken mag. Irgendwas muzss es doch sein - "nur nicht real" ... Vielleicht würden einige Menschenseelen versuchen in seiner Jugend "zu graben", so wie man heute ja versucht, Plagiate in Doktorarbeiten zu finden. Irgend einen schwarzen Fleck MUSS es doch bei einem neuen Jesus in der Vergangenheit geben.

Er schart also Jünger um sich herum - was wieder die Sektenbeauftragten auf den Plan rufen würde ... Auch die würden versuchen, irgend etwas zu finden. Ein neuer Guru vielleicht? Der historische Jesus gehörte tatsächlich der Sekte der "Essener" an. Er wollte auch kleine neue Religion gründen, nur ein besonders guter Jude wollte er sein - Jesus der Gesalbte (was Christus ja bedeutet).

Auch für die Kirchen selbst ein Dilemma ... DAS soll wirklich "Gottes Sohn" sein? Und wenn der neue Jesus nun dunkelhäutig wäre - oder semmellond und sehr hellhäutig ... beide Male ohne Bart (wie es heute üblicher ist, als vor 2000 Jahren)???

Und er geht in "sündige Discos"? Nun ja als Mensch hat er sicherlich gewisse Grundbedüfnisse, ausser zu beten und zu essen. Er wäre sschliesslich ein Kind unserer heutigen Zeiten. Vielleicht lebt er - wie heute sehr oft - in einer "offenen Beziehung, jedenfalls nicht verheiratet.

WIE verheiratet man kirchlich einen Menschen, der die Kirche selbst ist? Es kommt ja noch vielleicht viiiel schlimmer... Eine Seele muss sich ja nicht menschlich vervielfältigen, ist also im Seelenzustand "geschlechtsneutral". Wie würde die doch sehr patriarchal geprägte Kirche also reagieren, wenn da eine junge, rothaarige Frau vor dem Kirchenrat stünde und sexy lächelnd (möglicherweise berechtigt...) von sich behauptet: "ICH bin der Messias, auf den ihr seit über 2000 Jahren gewartet habt ..."

BOING!


Dienstag, 5. Februar 2013

Astralreisen - losgelöst von Raum und Zeit


Es ist schon einige Jahre her, aber meine ersten Astralreisen habe ich anfangs unbewusst gemacht. Es fühlte sich zu Beginn ganz seltsam an und machte mir ein ziemliches Unwohlsein. Ich lag in meinem Bett und war im Begriff, einzuschlafen. Dann hatte ich das Gefühl, nach unten (also gewissermaßen DURCH die Matratze) zu fallen, was physikalisch natürlich nicht möglich ist. Und zwar mit den Beinen voran.

Ich habe mich - irritiert, wie ich war - an der Unterlage festgeklammert. Dann war das Gefühl auch schon vorbei. Man kann es ungefähr mit dem Schwimmenlernen vergleichen, wenn man ganz ohne Hilfestellung den schützenden Boden des Schwimmbades verlässt, um sich nur vom Wasserspiegel treiben zu lassen. Ich habe also meine Ängste überwunden, konnte mich aber mit niemandem darüber austauschen. Ist sicherlich auch schon über 20 Jahre her...

Ich habe also in meinem Bett gelegen und mir gesagt das ja nichts passieren könne, da ich sicher liege. Okay, der Gedanke ist so beruhigend, als wenn jemand (um sich Mut zu machen) im dunklen Wald vor sich hin pfeift.

Irgendwann ist es dann passiert. Ich habe mich einfach getraut und nicht mehr versucht, mich gegen das Gefühl des "Fallens" zu wehren. Ich blieb also liegen und richtete mich gleichzeitig (komisches Gefühl) im Bett auf. Nein, ich habe mich nicht ins Bett "gesetzt", sondern bin sozusagen in der Geraden, wie ein steifes Brett, mit den Füssen nach unten (also durch die Matratze hindurch) und mit dem Kopf nach oben "aufgestanden". Ich habe mich selbst liegen sehen und war schon "wenig später" (das Zeitgefühl fehlte völlig) an weit entfernen Orten.

Na gut, etwas Übung gehört sicher dazu. Aber die Astralreisen machen mir Spass, brauchen kaum Vorbereitung und grosse Entfernungen stellen kein Hindernis dar.

So viel zu meiner persönlichen - ersten - Erfahrung mit dem Astralreisen. Was ich daraus gelernt habe ist definitiv, dass Zeit und Entfernung - Begriffe, die uns Menschen im Alltag doch sehr wichtig erscheinen - eigentlich gar keine Bedeutung haben. Das hat mir auch die Angst vor anderen Dimensionen und dem Sterben genommen. Unsere Seelen sind eben ein nicht geringer Teil des Menschen, der organische Körper ist scheinbar irgendwie austauschbar...

(C) www.Hexer-Maran.com

http://www.mystic-line.com/Hexer-Maran/DreamHC/Seite52.html


Freitag, 1. Februar 2013

Imbolc 2013


Ich wünsche euch allen ein schönes IMBOLC-Fest!


Imbolc wird als Fruchtbarkeits- und Lustrationsfest gesehen, bei dem man als Brauchtum Strohfiguren bastelte, die als Heils- und Schutzzeichen galten und bei verschiedenen Ritualen verwendet... wurden. Der zweite Name Oimelc besagt, dass ab diesem Zeitpunkt die Mutterschafe, die bald darauf die Frühjahrslämmer gebären, wieder Milch geben - ein Termin, der auf das westeuropäisch-atlantisch milde Klima hinweist. Imbolc kann also als Hirtenfest bezeichnet werden, vergleichbar mit dem römischen Februa und Spurcalia, ebenso mit den Lupercalien. Vendryes zieht daraus den Schluss, dass es sich um ein italokeltisches Kulturerbe handeln könne. Bei Ingeborg Clarus wird Imbolc deshalb mit „das Anlegen der Lämmer (an das Mutterschaf)“ übersetzt.

Der Festtag wird auch als Fest des Lichtes gesehen, weil die länger werdenden Tage die Hoffnung auf den Frühling widerspiegeln. Traditionsgemäß werden sämtliche Lampen des Hauses für einige Minuten angesteckt und auch Rituale beinhalten oftmals eine Mehrzahl an Kerzen. Ebenso ist es immer noch üblich, spezielle Lebensmittel zu verzehren (Butter, Milch, Bannockbrot), nach Omen Ausschau zu halten, oder Freudenfeuer zu entzünden. Nach den Carmina Gaedelica stellte man zu diesem Anlass den laomachan her, einen magischen Käse, der vor den Sídhe (den Leuten aus der Anderswelt) schützt und mit dem man Prophezeiungen machen kann.

Einige Neuheiden bringen die Feier in Verbindung mit der Mitte zwischen der Wintersonnenwende (Yule) und dem Frühjahrs-Äquinox (Ostara). Diese fällt allerdings eigentlich auf den 4. oder 5. Februar. In der Südhalbkugel wird es am 2. August gefeiert und fällt somit mit dem nördlichen Lughnasad zusammen. Heute begehen die meisten Neuheiden das Fest am 1. oder 2. Februar, wobei der 2. Februar in Amerika beliebter ist, vielleicht auf Grund der späteren Identifikation des Festes mit Mariä Lichtmess.

Imbolg ist traditionsgemäß eine Zeit wetterlichen Verzugs, und vielleicht ist die alte Tradition des darauf Aufpassens, ob Schlangen und Dachse aus ihren Behausungen kommen, ein Vorläufer des in Amerika und Kanada gefeierten Groundhog Day. Einige moderne Heiden behaupten, die christliche Lichtmess, deren Datum von Weihnachten abhängt, sei eine Verchristlichung Imbolgs. Andererseits existieren keine Beweise dafür, dass Imbolg in vorchristlicher Zeit irgendwo anders als in Irland praktiziert wurde, während Lichtmess zunächst im östlichen Mittelmeerraum begangen wurde. Feuer ist an diesem Tag so wichtig, da Brigitte, nach neuheidnischer Auffassung die Göttin des Feuers, der Heilung und der Fruchtbarkeit ist. Das Anzünden von Feuer symbolisiert die in den kommenden Monaten zunehmende Kraft der Sonne.

Quelle: www.wikipedia.de