Freitag, 25. November 2011

Kräuter für bzw. gegen (fast) alle Erkrankungen


Hier ist eine kleine Aufstellung von Kräutern, die bei verschiedensten Krankheiten und für das allgemeine Wohlbefinden hilfreich sind. Bei ernsteren oder diffusen Erkrankungen aber bitte sofort zum Arzt des Vertrauens!

Bitte niemals Kräuter verwenden, deren Wirkung man nicht selbst einschätzen kann - oder Kräuter, die einem unbekannt sind. Viele Apotheker/innen helfen Ihnen gern bei der Bestellung getrockneter Kräuter in bester Qualität - und klären Sie auch über mögliche Wechselwirkungen auf.


Akne:
Stiefmütterchenkraut, Klettenwurzel, Walnussblätter, Osterluzei

Anregend:
Rosmarienbad, Engelwurz

Appetitanregend:
Basilikumtee, Beifuss, Engelwurz

Augenentzündung:
Augenbäder mit Augentrost, 1 EL Kraut auf 1/2 1 Wasser I0 min. kochen, warm anwenden

Beruhigend:
Lavendel, Kamille, Lorbeer, Majoran, Baldrianwurzel, Hopfenzapfen

Blasenentzündung:
Bärentraubenblätter 1-2 TL 10 min. ziehen lassen, 3x täglich mit 1 Messerspitze Natron einnehmen, Basilikum, Kamille, Wacholder (Beeren und Holz)

Blutdrucksenkend:
Misteltee (kalt ansetzen und 8 h ziehen lassen, 1 TL auf 1 Tasse Wasser), Knoblauch

Brandwunden:
Eichenrindenumschläge, 2 EL Rinde auf 1/4 l Wasser, Hamamelisssalbe

Durchfall:
geriebene Apfelschalen, Eichenrindentee, Blutwurztee 1/2 TL Wurzel 30 min kochen, Himbeere, Beifuss, Heidelbeeren (getrocknet) essen

Darmkrämpfe:
Kamillenblüten, Kümmelfrüchte, Petersilienfrüchte, Schafgarbenkraut

Einschlafstörungen:
Kamillentee, Baldrian, Anissamen, Lavendel, Hopfen

Entzündungen:
Basilikum, Malve, Salbei

Erbrechen:
Kamillentee, Melisse, Pfefferminz

Erkältung:
je 1/2 TL Minze, Schafgarbe und Holunderblüten (kann man einfrieren) mit heißem Wasser übergießen und ca. 20 min ziehen lassen; Lindenblütentee, Holunder, Salbeitee, Thymiantee, Fencheltee

Fieber:
Eisenkraut, Himbeere, Holunder, Lindenblüten, Weidenrinde

Geschwüre:
Beinwellblätter auf entzündete Stellen auflegen (hilft bei Zahnfleischentzündungen, Akne, Geschwüren oder Ekzemen), Eichenrindensud aus 1/2 TL Rinde

Gicht:
1 EL Goldrute auf 1 Tasse Wasser, Löwenzahnwurzel und -kraut-Tee, Wacholderbeerentee, Brennnesseltee

Halsschmerzen:
Salbeitee gurgeln und mehrere Tassen davon trinken. (Nicht bei Schwangerschaft anwenden) Wiesenknöterichtee aus 1 EL Wurzeln in 1:3 I Wasser; Eibischblättertee, äußerlich Quarkwickel

Regelschmerzen:
Himbeerblätter- oder Schafgarbentee, Beifuss, Petersilie, Frauenmantel

Rheuma:
Goldrute, Rosmarinsalbe, Weidenrindentee, Zinnkraut, Birkenblätter, mit Farnkraut gefülltes Bettzeug, Königskerze, Mistel

Schlafstörungen:
Baldrianwurzel, Anissamen, Kamille, Lavendel, Hopfenzapfentee

Hautausschlag, Juckreiz:
Eichenrinde und Thymianöl -Waschungen

Herpes:
6 Tropfen Teebaum- und Eukalyptusöl in 2 TL Gin oder Wodka und auftupfen, Lavendelöl

Heuschnupfen:
Ringelblume, Wermuttee (höchstens 3x täglich!!)

Husten:
Verschleimt: 500 ml Wasser mit einer Zwiebel und Honig köcheln, bis eine sirupartige Flüssigkeit entsteht. Durchsieben, 3x täglich 1 EL; Eukalyptusblätter, Süßholzwurzel, Königskerzenblütentee, Thymiantee
Reizhusten: Eibischwurzel, Anis, Thymian

Insektenstiche:
Meerrettich und Zwiebelsaft auftragen

Kater:
1 Knolle Knoblauch in 300 ml Rotwein 20 min. erhitzen

Kopfschmerzen:
Fußbad mit Rosmarin oder Lavendel; Majoranblütentee, Melissentee, Pfefferminz, Johanniskraut

Krampfadern:
Beinwell, Taubnessel, Rosskastanie, Beinwellpaste (Umschläge auf die betr. Stelle); Hamamelisssalbe, Fußbäder mit Farnkraut

Krämpfe:
Basilikum, Alant, Eisenkraut, Engelwurz, Majoran, Rosmarin

Schnupfen:
100 ml Wasser erhitzen, Saft einer halben Zitrone dazu geben, mit Honig süßen; Zitronensaft schnupfen, Melissentee, Hagebuttentee (aus frischen Früchten!)

Stimulierend:
Rosmarin, Engelwurz

Sonnenbrand:
Buttermilch oder kalten Kamillentee auf die Stelle streichen, Haamelissalbe, Aloe Vera

Verdauungsfördernd:
Kamille, Engelwurz, Anis, Knoblauch, Liebstöckel

Vergiftungen:
10-20 g Eichenrinde auf 1:4 l Wasser 15 min. kochen (Arzt aufsuchen!)

Verstauchung:
kühlende Umschläge mir Lavendel, Raute; 1 EL Arnikatinktur auf 1:4 1 Wasser zum einreiben; Beinwellumschläge, Hamamelisssalbe

Verstopfung:
Leinsamen in 1:2 Glas Wasser 5 min quellen lassen oder z. B. unters Müsli mischen; Ingwer, gerieben

Warzen, Hühneraugen:
Salbe aus Hauswurz und Vaseline, Löwenzahnmilch, Schöllkrautmilch

Wechseljahre:
Eisenkrauttee, Hopfentee, Rosmarintee, Schafgarbetee

Wunden:
Johanniskraut, Kamille, Beinwellumschläge, Hamamelisssalbe, Ahndorn, Arnika, Johanniskrautöl, Thymiankraut,

Nervosität:
Minze, Anis

Quetschungen:
feuchtkalte Umschläge mit Melisse, Pfefferminz, Lavendel; Beinwellpaste aus pulverisierter Wurzel, 2-4 EL mit Wasser vermischen

Zahnschmerzen:
Gewürznelken kauen, Spülungen mit Petersilie, Ackerschachtelhalm, Melisse, Salbei


Kräuter deren Wirkung ihr kennen solltet:

Anis: Wirkt gegen Schüchternheit und Prüfungsangst

Baldrian: Beruhigt und entspannt

Basilikum: Gibt Mut schwierige Entscheidungen anzugehen.

Bohnenkraut: Macht den Geist fit!

Brennnesselblätter: Gut bei allen Liebeszaubern.

Cumin: Gibt Stärkung für schwierige Situationen

Estragon: Gibt Mut

Fenchel: Wirkt gegen Einsamkeit

Hopfen: Gibt Ruhe und Entspannung

Ingwer: Macht sanft und nachgiebig

Jasmin: Löst schwere, traurige Gedanken

Johanniskraut: Gleicht aus und macht fröhlich

Kamille: Beruhigt und konzentriert den Blick auf das Wesentliche

Knoblauch: Vertreibt negative Energien und böse Gedanken

Lorbeer: Gibt Mut

Majoran: Macht gute Laune

Muskatnuss: Hilft über den Schmerz nach einer Trennung hinweg.

Petersilie: Löst Blockaden

Pfefferminze: Gibt Energie

Rose: Frische Rosenblätter für Liebeszauber

Rosmarin: Baut Schutz gegen alle schlechten Gefühle, Neid und Hass auf

Salbei: Reinigt von schlechten Erinnerungen und hartnäckigen negativen Energien

Thymian: Hilft bei allen Erfolgsmagie

Vanille: Entspannt bei Stress und Ärger und hilft gegen Einsamkeitsgefühle

Vergissmeinnicht: Hilft, dass andere dich in Erinnerung behalten

Wacholder: Motiviert

Weihrauch: Hilft bei Reinigungsmagie

Wermut: Gut bei Energiezaubern zu verwenden

Zimt: Klärt den Blick für das Wesentliche

Aufbewahrung der Kräuter:

Frische Kräuter:

Frische Kräuter bleiben nicht lange frisch. Sind die Kräuter nicht mehr frisch, ist auch die Energiekraft nicht mehr so stark. Am besten man kauft die Kräuter immer frisch vor einem Ritual oder man züchtet sie am besten selber.

Getrocknete Kräuter:

Müssen trocken und dunkel gelagert werden, dann halten sie sehr lange.

Ich wünsche euch eine gesunde, glückliche Zeit! ;-)

Euer Maran

Dienstag, 15. November 2011

Deshalb haben Frauen wirklich Sex


Thema Liebe und Partneschaft: WARUM ???

Es ist die schönste Nebensache der Welt — nur nicht für sie: Laut einer aktuellen Umfrage zieht es Frauen oft nur noch dann mit ihrem Partner ins Schlafzimmer, wenn gerade nichts Wichtigeres ansteht. Denn Sex ist für sie nur eine weitere Alltagspflicht.

Sie hat entweder Kopfschmerzen oder "fühlt sich gerade nicht so"? Das ist in festen Beziehungen keine Seltenheit, sagt die amerikanische Organisation "HealthyWomen", die rund 1.000 Frauen ab 18 Jahren zu ihrem Sexualleben befragte. Denn, so die ernüchternde Bilanz der Umfrage: Obwohl Frauen um die Vorteile aktiven Bettsportes wissen und gerne öfter ein erotisches Kribbeln verspüren würden, betrachtet die Mehrheit der Befragten Sex lediglich als eine Art Notwendigkeit zur Beziehungspflege.

So geben immerhin 51 Prozent der Frauen an, dass sie es zwar für gesund halten, mehrmals pro Woche sexuell aktiv zu werden. Aber lediglich 30 Prozent können sich auch wirklich so oft dazu "aufraffen". Der Rest, immerhin zwei Drittel der Probandinnen, hat trotz intakter Beziehung höchstens einmal in der Woche Lust.

Seitensprung: eine Frage des Geschlechts

Dabei, so "HealthyWomen"-Mitarbeiterin Elizabeth Battaglino Cahill, "verringert ein aktives Sexualleben Stress, stärkt die Beckenbodenmuskulatur, erhöht die Abwehrkraft des Immunsystems und verbrennt Kalorien." Vier gute Gründe für mehr Action zwischen den Laken also.

Doch den meisten Damen der Schöpfung kommt es in Sachen Sex eigentlich auf etwas ganz anderes an: 63 Prozent der Befragten wollen damit nämlich die Verbindung zu ihrem Liebsten stärken. Und auch, wenn das letztlich nur 42 Prozent der Frauen zu ihrer vollsten Zufriedenheit gelingt — es ist eine allemal romantischere Motivation als bloße Pflichterfüllung.

Aber emotionale Bande hin oder her: Wo bleibt der Spaß an der Sache? Der spielt mittlerweile nur noch eine untergeordnete Rolle, so die Psychologin Naomi Greenblatt gegenüber "HealthyWomen": "Es ist ein wachsender Trend, dass Frauen Sex nicht mehr aus reinem Vergnügen anstreben." Für sie gibt es nämlich schlicht und ergreifend Wichtigeres: "Der Tag hat nur 24 Stunden, da priorisieren Frauen schon einmal andere Dinge."

Quelle:

http://de.lifestyle.yahoo.com/blogs/sex/eher-pflicht-als-k%C3%BCr-deshalb-haben-frauen-wirklich-104124897.html

Samstag, 12. November 2011

Alltägliche Magie ?!


Es gibt im alltäglichen Sprachgebrauch Worte, die genutzt werden, weil sie momentan "chic" sind. Eines dieser Worte ist "Magie" oder "Magic". Da verkauft die Werbeindustrie auch schon mal Kosmetikprodukte für "magische Augenblicke", auch eine Eiscreme oder eine Süßspeise zum selbst Anmischen erhält dann problemlos das Prädikat der Magie. Aber auch Sportlern oder bekannten Köchen unterstellt man magische Hände.

Wie definiert nun eine Enzyklopädie (in diesem Fall WIKIPEDIA) den Begriff?

Zitat: Die Magie (von griechisch μαγεία, mageía aus persisch mgosˇ - der für magische Handlungen zuständige Priester in Zoroastrismus ) bezeichnet den Versuch, das innere und / oder äußere Sein in Übereinstimmung mit dem Willen durch übernatürliche, mystischer und paranormale Mittel zu beeinflussen und zu verändern. Insbesondere bedient sich die Magie psychisch-geistiger Techniken, hat aber bis jetzt keinen Nachweis erbracht, daß sie eine reale Außenwirkung hat und stellt somit ein eher kulturelles bzw. soziales Phänomen dar, das auf metaphysischen Annahmen und Glauben basiert. Magie ist ein Unterfangen, mit Hilfe magischer Techniken, wozu auch veränderte Bewusstseinszustände gehören (magsiche Trance / Gnosis; nicht zu verwechseln mit Volltrance, Drogeneinnahme etc) im Einklang mnitr dem Willen Veränderungen herbeizuführen.

Glaube? Aha! Der Glaube an Wunder existiert unbestritten auch in der christlichen Religion. Akzeptiert und wissenschaftlich absolut nicht beweisbar!

Die uns heute bekannte „Naturwissenschaft“ (waren nicht seiner Zeit die neuesten Erkenntnisse der Naturwissenschaft, die Erde sei eine Scheibe?) bezeichnet die behaupteten Wirkweisen der Magie zumeist als Illusion, Selbsttäuschung oder verweist ins Reich der Autosuggestion und der Psychologie. Nun, verstehen wir den Begriff "Psyche" als Seele (wie der Begriff ursprünglich gemeint war), dann ist zumindest beim letzten Begiff nichts einzuwenden.

Wie bei vielen Dingen des Lebens wird der Begriff Magie subjektiv gesehen. Aus meiner Sicht und Erfahrung ist die Magie eine Urkraft, wie etwa das Feuer. Diese Kräfte und Energien lassen sich lenken. Und zwar fast ausschliesslich über das Unterbewusstsein (da ist die Psyche wieder im Grspräch). Ich denke, dass diese Sensitivität und Einfluss über das Unterbewusstsein bei den Menschen teilweise sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Man kann es auch "magische Begabung" nennen. Lernen lässt sich natürlich vieles.

Also sind unsere gesamten magischen Utensilien nicht wirklich magisch (incl. Amuletten, Talismanen, Kerzen, magische Stäbe, Räucherungen usw.), sondern unterstützen unser Unterbewusstsein bei der zielgerichteten Arbeit. Weil wir glauben (oder es in Schriften gelesen haben), dass sich dies oder jenes Produkt besser für bestimmte magische Dinge eignet.

Nun, trotz dieses Wissens bin ich ein Mensch, der gern etwas „Gegenständliches“ zur Arbeit hat, manchmal jedenfalls. Da nehme ich dann eben den magischen Stab (schwarzes, geschnitztes Ebenholz mit einer grossen Kugel aus Bergkristall vorne dran) um einen Schutzkreis (gibt dem Unterbewusstsein wieder das Gefühl von Unangreifbarkeit) zu ziehen. Die gute alte Kristallkugel dient mir zur intensiven Konzentration, auch um innere Bilder aufsteigen zu lassen uvm. Wahrsagekarten dienen mir zur Zunkunftsschau. Gerade in magischen Bereich gibt es kein (!) richtig oder falsch. Es funktioniert einfach - oder eben nicht.

Der menschliche Geist ist zu weitaus mehr Dingen in der Lage, als man sich allgemein vorstellt. Zumindest das muss die aktuelle Naturwissenschaft zugestehen. Dazu gehören auch Telepathie (mit dem Bereich Fernbeeinflussung), Telekinese, Weissagung (vergangene und zukünftige Situationen schauen) und anderes. Mit der Kraft des Unterbewusstseins (man stellt sich also die gewünschte Situation sehr intensiv und lebhaft vor) lassen sich auch Situationen ändern. Der Geist (ist auch Energie) überträgt damit Dinge in die sog. Realität. Natürlich gibt es da Unterschiede bei der Begabung. Die eine Person hat eine musisches Talent, andere nicht. Der (oder die) Eine ist ein geniales Rechengenie, der Andere tut sich in weitaus längerer Zeit viel schwerer mit rechnerischen Ergebnissen. So ist das im Prinzip auch mit der Magie, der Weisssagung - wie auch in andere Dingen. Alles läuft jedoch immer über das Unterbewusstsein. Erst Dinge die dir (nach deinem persönlichen Geschmack und Empfinden) dienlich sein können, werden dich in deiner Arbeit unterstützen.

Wenn nun also ein magischer Spruch oder eine Affirmation für dich nur Worte ohne jede Vorstellungskraft sind, so wird dies nichts bringen. Wenn du nun beispielsweise die Worte „Sax Pax Tarax“ hörst oder liesst und dir den Sinn dabei sehr bildhaft vorstellen kannst, so werden dir die (für dich logisch nicht nachvollziehbaren) Worte den entsprechenden Erfolg bringen.

Aus dem Grund stellte sich für mich die Frage nicht: Bardon, Crowley und andere ja oder nein... Das waren eben sehr begabte Menschen (wie andere natürlich auch), die ihre Erfahrungen niedergeschrieben haben. Das kann, ebenso wie diverse Schattenbücher, zur persönlichen Anregung dienlich sein – sollte jedoch niemals als Art „Gesetz“ dienen. In den vielfältigen Bereichen der Magie gibt es nun einmal keine "Art Bibel". Ich persönlich mag besonders die Schriften von Cornelius Agrippa von Nettesheim. Auch das viel gepriesene Gesetz, dass alles Negative dreifach zurück kommt, stimmt natürlich auch nur bedingt. Wenn du dies Wort für Wort glaubst, so wird dein Unterbewusst sein auch für „deine Bestrafung“ sorgen. Dir werden Missgeschicke passieren. Aber das ist sowieso ein ganz seltsamer Bereich, denn im Grunde gibt es kein „Gut oder Böse“, kein „Richtig oder Falsch“ im Leben. Das liegt immer an der ganz persönlichen Interpretation. Was für die eine Person das absolut Beste ist, kann für einen anderen Jemand das absolut Schlimmste sein. Ich für meinen Teil denke, dass man nur mit lichtvollen und positiven Gedanken an die Magie heran gehen sollte. Das ist der beste Schutz - auch für die eigene Psyche.

Viele magische Momente wünscht euch euer (Hexer) Maran


(C) www.Hexer-Maran.com


Dieser Text wurde bereits 2004 in der Hexenzeitung ESBAT veröffentlicht. Kopien des Textes (wenn auch nur auszugsweise) bedürfen in jedem Fall der schriftliche Genehmigung des Autors Hexer Maran (offizieller Teil des Personalausweises, daher amtlich!). Die Mail-Adresse ist auf www.Hexer-Maran.com mehr als einmal sehr deutlich erkennbar.

Samstag, 5. November 2011

Tag des Tieres? Jeder Tag ist ein Tag des Tieres!


Wir Menschen "rühmen" uns auch noch damit, daß der 7 milliardenste Mensch auf dieser wunderschönen Welt geboren wurde.

Es werden noch sicher einige mehr sein, weil auch China, die Türkei und auch andere Nationen es nicht so sehr genau nehmen mit der Geburtsstatistik und den pünktlichen Eintrag in das Geburtsregister.

Aber wir sind fast ständig von wahren Billionen von Tieren umgeben ... von der Fledermaus über Tausendfüssler bishin zum Wolf.

Ich bin sicher, wir Menschen sollten uns nichts auf unsere vermeindliche "logische Intelligenz" einbilden!

Im Grunde, sind wir auch nur geduldete Tiere auf diesem Wunderbaren Planeten!!!

Haben wir die scharfe Sicht eines Adlers? Haben wir den sehr empfindlichen Geruchssinn eines Hundes, die sensitiven Hör-Sinn eines Luchses oder gar die starke Intuition einer Katze? Nein, natürlich nicht! Und wir Menschen maßen uns an, uns selbst als die Krone der Schöpfung zu bezeichnen?

Die Population und die Anzahl der Tiere können wir nur annähernd (!) erahnen, nicht einmal schätzen! Fast wöchendlich treten weitere unbekannte Tierformen in Erscheinung - sei es aus der unergründlichen Tiefe der Meere oder aus irgendeinem Djungel ...

Ich finde, Tiere sind wahrhaft wundervolle Wesen! Das kann jeder Tierhalter (vom Meerschweinchen bis zum Kaninchen oder Hund) mit Sicherheit nachvollziehen.

Leider gelten Tiere in der deutschen Rechtssprechung immer noch als "Sache". Das finde ich heftig und kann es auch nicht nachvollziehen.

Ein Fernseher kann eine Sache sein, ebenso wie ein Auto oder ein Notebook. Das sind technische Dinge, ein Tisch oder ein Stuhl ebenso.

Aber doch keine Lebewesen, in deren Adern Blut fliesst und jeder seinen eigenen Charakter (auch mit Ängsten, Vorlieben oder Abneigungen) hat !!

Hat "eine Sache" wie ein DVD-Recorder oder ein Notebook besondere, persönliche Vorlieben, Ängste oder verspürt er / es Freude?

Da frage mal einfach Tierhalter! Tiere haben eine Seele, technische Sachen eben nicht!!!

Ich habe seit etwa einem Dreivierteljahr eine kleine schwarze Katze, Luna. Sie ist etwas über 4 (!) Jahre jung und hat zumindest bei 3 ihrer Vorbesitzer (ein schlimmes Wort, man kann doch kein Lebewesen "besitzen", aber in die Familie aufnehmen) häusliche Gewalt erlebt. Als sie zu uns kam, hatte sie Angst vor Händen - ich denke, das sagt leider sehr vieles aus!

Besonders Tiere, dir wir in unser Zuhause aufnehmen, sollten unter unserem besonderem Schutz stehen!

Leider ist es so, daß auch Menschen, die wehrlose Kreaturen in ihr Haus aufgenommen haben, die ihr anvertrautn Tiere gedankenlos quälen.

Sei es in sog. "Legebatterien", wo Federvieh auf eigstem Raum zweckgebunden zusammengepfercht wird ... oder der Mensch, der durch Schläge seinem Hund "Benehmen" beibringen will. Wer sagt, daß dieser Hund das "Benehmen des Menschen" teilen möchte? Vielleicht ist es ja nur die Angst vor weiter Bestrafung, die diesen Hund "gefügig" zu machen scheint - aber keine wirkliche Einsicht.

Es gibt den Tag der Frau. Es gibt des Tag es Mannes. Es gibt den Tag der Kinder.

Ich denke, es sollte auch den Tag des Tiers geben, am besten sollte jeder Tag im Zeichen des Tieres stehen. Sie sind in der Überzahl. Sie möchten uns oft einfach helfen, was falsch von Menschen verstanden wird. Hilfe bedeutet nicht gleich Unterwerfung! NEIN, so gar nicht!

Völlig falsch verstanden! Hilfe von Tieren sollten wir partnerschaftlich sehen, nicht eine weitere Möglichkeit, sie uns zu unterwerfen und zu Nutze zu machen!

Jedes Tier hat eben seinen eigenen Charakter.