Samstag, 21. Mai 2011

Ein Zaubertrank für (fast) alle Fälle


Die Grundbasis für den Trank

Zu bestimmten Zeiten und zu besonderen Hexenfesten werden auch gern schon einmal Ritualweine oder magische Liköre genossen. Viele Zaubertränke haben ähnlichen Ursprung (z.B. mein "berüchtigter" Hexenbrand - den sehr viele gern mögen).

Oft ging es bei den Hexentränken um Entsprechungen, um symbolische Zutaten. In guten esoterischen Kräuterbüchern finden sich weitere magische Wirkungen von Pflanzen für alle Lebenssituationen. Diese Kräuter lassen sich natürlich wunderbar zur Ergänzung und Wirken eines Zaubers diesem Zaubertrank beimischen.

Hier habe ich mal in meiner Rezept-Schublade gekramt. Vielleicht ist das Rezept für einige Leser/innen eine willkommene Anregung. Achtung, Alkohol: wie bei allen Dingen des Lebens kommt es stets auf die Menge des Konsums an! Natürlich kenne ich auch aussergewöhnliche Rezepte ohne Alkohol. Aber nun erst einmal zu dieser sehr alten Rezeptur.

Zutaten:

1 Orange (unbehandelt)
5 g Kardamomsamen
5 g Sternanis
5 g Anissamen
5 g Süßholz (geraspelt)
5 g Muskatblüte (ganz)
5 g Zimtstange
5 g Nelken
5 g Korianderkörner
5 g Fenchel
5 g Muskatnuss (grob zerstoßen)
1/2 Ingwerwurzel (getrocknet, in feine Scheiben geschnitten)
250 ml Alkohol (90%)
250 ml Wermutwein
150 g Blütenhonig
500 ml Wasser

Man schält die Orangenschale hauchdünn ab, hängt sie 2 Tage zum Trocknen auf, bricht sie klein und mischt mit den übrigen Gewürzen. Man übergießt die Mischung mit dem Weingeist und dem Wermutwein, lässt das verschlossene Gefäß an einem sonnigen Ort 14 Tage stehen und filtriert ab. Jetzt löst man den Honig im erwärmten Wasser, gibt die Lösung zum Filtrat dazu und mischt. Haltbarkeit ca. 6 Monate. Sehr stilvoll ist es, den Zaubertrank in einer schönen Kristallkaraffe aufzubewahren. Das ist die Grundbasis. Kräuter oder Steine kann man bewusst hinzu fügen, die bestimmte Lebenssituationen unterstützen sollen! Ein kleiner zugesetzter Bergkristall z.B. bringt zusätzliche positive Energien und lebensstrukturen ins Spiel und sorgt für erfolgreiches magisches Wirken.

Man kann auch dem Trank entsprechende Kräuter oder Steine hinzu stzen, welche die zu visualisierende gewünschte magische Kraft unterstützt - z.B. ein Bergkiristall für Klarheit im Leben, der Rubin oder Rosenauarz um Liebe zu festigen oder anzuziehen und der schwarze Onyx oder ein schwarzer Turmalin zum Schutz in allen Lebenslgen. Achtung! Mit einem schwarzen Stein kann man auch bewusst Negativität für andere Menschen bringen! Man muss sich nur zu schützn wissen !!! Ein grüner (1) Jaspis unterstützt in allen Geschäfts- und Geldangelegenheiten usw.

Mein Hinweis: Reiner Alkohol ist leicht entzündlich, daher Zündquellen fernhalten und nicht rauchen. Wohl bekommt´s!

Euer Maran

WICHTIGER HINWEiS:

Kräuterrezepte - auch vorstehender - ersetzen NICHT den Gang zum niedergelassenen Arzt! Besonders bei starken Erkrankungen MUSS der Arzt des Vertrauens der erste Ansprechpartner sein und bleiben!

Foto (C) by Cordula Wessels (bek. Okkultistin, Hexe u. Geistermedium Funca aus Hannover)


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Freitag, 20. Mai 2011

Kelto-germanische, schamanische Hexen ???


Upps, da hat es wohl das Internet zu gut gemeint! Oder eine falsch verstandene Hexentradition!

WAS ist bitte eine kelto-germanische Hexe mit schamanischem Anklang ??? Letzens mal irgendwo im Internet gelesen...

Für mich ist das, wie ein Staubsauer, der auch Kaffee kocht und Haare trocknet!
Vielleicht noch eine Prise Buddhismus dazu ??? * grins *

Geht ja gar nicht !!!

DAS ist etwas, was es für mich gar nicht geben KANN! Entweder oder. Oder alles gar nicht!

Ich bin nun wirklich ganz ratlos!

Für mich sind das drei völlig verschiedene Dinge. An ETWAS sollte man doch glauben können !!!

Selbstverständlich gab es keltische Stämme in Deutschland. Die Germanen ja sowiso.

Keltische Sprachen lassen sich von Teilen der Iberischen Halbinsel bis Irland im Westen, im Südosten bis in den nördliche Balkan nachweisen, mit einem späten Ausläufer (der Galater) in Anatolien. Die Nordgrenze zu den Germanen, etwa im Bereich der deutschen Mittelgebirge, ist nicht sicher bestimmt, südlich der Alpen bis in die Po-Ebene.

Nur ... es sind zwei völlig UNTERSCHIEDLICHE Kulturen mit jeweils eigenen Religions- und Glaubensvorstellungen - und Riten, die man nicht miteinander vermischen darf! es sei denn, man will wirklich keinen realen Bezug zu den kulturen und Religionen haben und sich selbst (!) etwas zurecht spinnen. Das ist natürlich für individuelle Personen okay. Soll jeder glauben an was er / sie mag. Vielleicht an die heilige Spinne oder den heiligen Regenwurm. anderen sind Kühe oder Katzen heilig.

Jedocj diese Glaubensrichtungen vermischen zu wollen wäre wie etwa der Versuch, einen christlich-islamischen Glauben zu gründen.

Obwohl beide (das Christentum wie der Islam) an eine männliche Gottheit glauben (eben Allah und Gott), sind auch dies zwei unterschiedliche Kulturen mit eigenen Riten.

Man mag sich sicherlich gegenseitig annähern und akzeptieren ... aber es würde nie ein gemeinsamer Glaube. Das beginnt damit, daß das Christentum an Jesus Christus glaubt, als Gottes Sohn. Im Islam kann ein Gott keinen menschlich-fleischlichen Sohn haben. Er ist eben Gott. Das kann auch ich nachvollziehen.

Der Schamanismus: Die Vorgeschichtsforschung findet übrigens zunehmend Indizien für weit zurückliegende schamanische Formen, möglicherweise bis 30.000 Jahre vor unserer christlichen Zeitrechnung. Selbstverständlich war auch das Schamanentum bei uns in Deutschland aktiv.

Aber wiederum in einer völlig anderen Zeitepoche und völlig anderer religiös-gesellschaftlicher Glaubendrichtung, wie der keltische Glaube oder der Glaube der Germanen. Da wären noch Feuer und Wasser leichter zueinander zu bringen.

Hexen glauben (wie die Kelten) an die Große Göttin, die “Mutter Erde”.
Der “christliche Gott” lässt NICHTS neben sich ein! Zeus oder ODIN auch nicht, denn ER ist der (männliche) Chef im “Himmel” !!! Das lehnen viele Hexen im Hexentum ab.

Die Germanen glaubten an ihren “Obergott” Odin (auch Wotan genannt), also wieder sehr männlich geprägt, patriarisch. Das beisst sich wieder mit der Großen Göttin und ihrer Anhängerschaft.

Man kann NICHT gleichzeitig an “die große Wüste” und an ein “Aquarium” glauben! Das geht ja gar nicht !!!

Die Schamanen (bes. vom amerikanischen Kontinent) glauben vor allem an ihren Manitou oder ihre “Spirits” (Geister). Manitou ist wieder eine männlich geprägte Gottheit. Bei den sibirischen Schamanen ist es jedoch ebenso.

Auch wenn viele Gottheiten in die “gleiche Richtung” gehen, so beissen sich doch viele Glaubensrichtungen irgendwo und sind so GAR NICHT KOMPAKTIBEL miteinander.

Hmmm …

Da treffen doch Matricharismus und Patriarchismus aufeinander – zwei völlig unvereinbare Glaubensmodelle. Etwa wie das Hexentum und das Christentum !!!

Auch wenn es "nur" um weibliche oder männliche Energien geht – mir gefällt die Idee eher, daß eine Göttin ständig neues Leben gebärt wie Pflanzen, Tiere, Menschen usw.), als wenn ein großer, weiser “Vater” in einem unerreichbaren Himmel im Setztkastensystem in 7 Tagen die Welt, Menschen und Tiere, schafft.

Im Glauben des Hexentums ist die Große Göttin und der gehörnte Gott der Natur (Karnayna oder auch Cernunnos) in jedem Stein, in jedem Grashalm zu finden. Die gesamte Natur ist beseelt. Die Große Göttin ist DIE Erschaffende, der gehörnte Gott der Natur, Karnayna oder auch Cernunnos (nicht im Sinne eines negativen Teufels), spielt dabei eher die Nebenrolle.

Christentum und Hexentum geht ja gar nicht! Also doch ein kaffeekochender Staubsauger, der auch nasse Haare föhnt???

Bringt bitte für mich Licht in das für mich undurchdringliche Dunkel !!! überlegt doch einmal, was sein KANN!

Für mich sind das drei ziemlich unvereinbare Dinge und Glaubensmodelle!!!
Wie Wasser und Feuer !!!

Nach meinem Dafürhalten wären die Kelten am Nächsten am Hexentum dran, die Germanen und Schamanen dagegen eher weniger !!! Natürlich schon gar nicht gleichzeitig.

Ich meine ja meinen Kommentar auch gar nicht provokativ oder gar negativ!

Nur … für mich ergibt das gar keinen Sinn – und ich will es ja nur verstehen können !!!

Auch will ich keinen Streit zwischen den Religionen. Warum auch? Nur … man sollte sich schon entscheiden, ob der Rasen nun grün ist – oder vielleicht doch ein wenig lila ?!? Oder doch eher blau mit einem Einschlag ins Türkis ???

Ob nun eine eher weiblich geprägte spirituelle Kraft (die Große Göttin) oder ein männlich geprägter Gott (christlich oder auch germanischem Ursprungs = Odin oder Wotan, vielleicht auch ein indianisch gewollter Manitou) im Vordergrund steht.

Auch der griechische "Obergott" Zeus ist wieder männlich geprägt. Soll der auch noch “mitspielen”?

Warum eigentlich nicht auch eine kelto-germanisch-schamanisch-griechische Hexe ? Mit einem kleinen Schlenker zum indischen Shiiwa? Oder Buddah?

Dann kämen jedenfalls zu den schamanischen Trommeln und Rasseln auch noch die indischen Messing-Glöckchen zum Einsatz. Oder wie wäre es mit den indischen Klangschalen? Und natürlich die asiatischen Meditationen. Gerade die Asiaten haben auch gaaanz viele Gottheiten aufzubieten! Darf es auch etwas mehr sein?

Eine Gottheit kann natürlich 1000 Namen haben - aber für eine spirituelle Richtung sollte man sich dann doch entscheiden. Von allem ein bischen ist ein Nichts!

Ich kann nicht gleichzeitig als keltischer Druide mit gold´ner Sichel am Baum mit einem Mistelzweig hantieren, parallel dazu dem germanischen Weltenbaum Yggdrasil huldigen und im Holunderstrauch/Baum die Göttin Holle sehen wollen.

In einem esoterischen Laden darfst du ja natürlich alles anbieten, was sich verschiedene Glaubensrichtungen wünschen: ein (keltisches oder ein christliches) Kreuz, Pentagramme, das Ankh (ägyptisch) oder eben auch besagte Klangschalen. warum auch nicht?

Auch ein niedergelassener klassischer Arzt darf - nach entsprechender Ausbildung - akupunktieren. Aber er bleibt doktorierter Arzt und wird nicht zum ärztlichen Akupunteur! Es sei denn, er entscheidet sich dazu, in erster Linie Akupunkteur sein zu wollen.

Religionen und Glaubensrichtungen sollte man ebenfalls nicht vermischen! Das geht ja eigentlich auch gar nicht!

Versuche einmal einer katholischen Nonne klar zu machen, daß sie ab sofort an Buddha glauben und ihre Erkenntnis dadurch bekommen soll (und nicht von Christus und seiner Glaubenslehre) - weil “ja doch alles Eins sei”.

Oder ein buddhistischer Mönch, der ab sofort an Jesus Christus glauben soll - natürlich parallel zu Mohammeds Lehren und seinen Erleuchtungen. Und diese Religionen leben sogar zeitgleich nebeneinande - nicht wie das Keltentum und der Schamanismus in verschiedenen Zeitepochen.

Das ist dann doch wie ein Video-Recorder, der auch Kaffee kocht und Staub saugt.

;-)

In meiner (Hexen)Religion steht nun einmal die weibliche Energie im Vordergrund (die Große Göttin vor dem Gott Karnayna), die ständig neues Leben gebärt, von der Pflanze, den Tieren bishin zum Menschen.

Oder doch ein bisschen Setzkasten-System des christlichen Gottes – der nicht gebären kann?

Gebären, Leben schenken, tun immer noch Frauen – bis jetzt …

Nachdenkliche Grüße, Maran

Sonntag, 1. Mai 2011

Eine Geschichte zu Beltane / Walpurgisnacht


Walpurgis

Irgendwo in deutschen Landen. Edelgard schmückte sich für das Fest der Feste. Sie steckte sich das selbst geflochtene Diadem aus Blüten ins Haar und dekorierte sich mit wunderschönen Steinen, die Edelgard am Wegrand gefunden hatte und die für sie vor Energie nur so sprühten. Es war früher Nachmittag, der 30 April. Ein wunderschöner Tag für ein wundervolles Fest - Walpurgis. In fernen Landen, so sagte man sich, wurde das Fest unter Eingeweihten auch Beltane genannt. Weit weg von hier, auf der grossen Insel, von der man sich erzählte. In dieser Nacht auf den 1. Mai fandet jährlich das traditionelle Fest des wiedererwachenden Frühlings statt, an dem Sonne und Erde eine innige Verbindung eingehen – die heilige Hochzeit des Männlichen und Weiblichen.

Der Treffpunkt für Edelgard und ihre spirituellen Brüder und Schwestern war der Blocksberg. So nannte der Volksmund in dieser Gegend den Hexenberg. Dort oben auf der Kuppe, wo der steinerne Altar in die Ewigkeit gemeisselt schien, fand das heilige Fest statt. Dort trafen sich Edelgard und die anderen Hexen aus dem Umfeld. Viele Kuppen, Anhöhen und Bergspitzen nannte man zu dieser Zeit Blocksberge - wohl abgeleitet vom Bocksberg, wo sich angeblich die Hexen mit dem Bock, dem Tier, vereinigten. Für Edelgard und ihre Freunde und Freundinnen war das aber ein Märchen, eine Sage. Mehr nicht. Edelgard hatte gehört, dass es ganz weit entfernt, im Harz, einen in ihren Kreisen sehr bekannten Blocksberg gab, den Brocken. Der war aber so weit weg, dass sie ihn kaum jemals erreichen würde. Vielleicht doch irgendwann einmal in ihren Leben, das wäre schön.

Es wurde wohl ausgelassen gefeiert, gegessen und getrunken, gelacht und getanzt. Das gehörte immer dazu. Nachdem Edelgard ihr schönstes Gewand angelegt hatte, das leuchtend grüne, welches ihr fast bis an die Knöchel reichte, griff sie nach dem Besen und dem geflochtenen Korb mit den Gastgeschenken. Das Brot im Korb hatte die junge Frau selbst gebacken, der dunkelrote Wein stammte vom alten Bauern Goos, dessen Frau sie wieder gesund gemacht hatte und der Schinken war ein Geschenk vom Dorfschmied für ihre Unterstützung in Liebesdingen. Nun, den Besen nahm sie einfach als Symbol mit, um negative Energien einfach hinfort zu fegen.

Edelgard verliess ihr keines Steinhaus und atmete die würzige Luft ein. Vom nahem Wald her kam eine Brise herüber. Sie hatte nun einige Zeit zu gehen. Im Nachbardorf, durch das sie sowieso hindurch musste, hatte sie sich mit Gertrud und Rüdiger verabredet, die sich ihr anschlossen. Die drei Hexen würden sicher noch vor Einbruch der Dämmerung den Ritualplatz auf dem Blocksberg erreichen.

Liebe Leser, nun sind wir in unsere heutige Zeit zurück gekehrt. So oder ähnlich mag sich manche Vorbereitung dass das heilige Walpurgisfest in längst vergangenen Zeiten abgespielt haben. Man schmückte sich mit edlen Dingen, nahm Gaben zum Essen und Trinken mit und machte sich auf den Weg zum nächsten Hexentanzplatz.

Am Abend vor dem ersten Mai fanden also die grossen Frühlingsfestlichkeiten der Hexen statt. Ihnen entspricht Samhain oder Halloween am entgegengesetzten Pol des Jahres (31. Oktober). In Deutschland ist dieser Abend als Walpurgisnacht bekannt. Der legendärste Versammlungsort der Hexen während dieser Nacht ist der Brocken, der höchste Berg im Harz. Goethe hat dieses wilde Fest im "Faust" detailliert beschrieben.

Man stelle sich vor, dass der Sonnengott, der in der Zwischenzeit von Jul bis Beltane – Walpurgis – zum geschlechtsreifen Jüngling herangewachsen ist, nun wieder die Herrschaft über die Zeit übernimmt. Die Mondgöttin, welche die Fruchtbarkeit symbolisiert, ist zur fruchtbaren Jungfrau herangewachsen. Mann und Frau, männlich und weiblich, sind nun herangereift, um Neues zu schaffen. Die Natur bricht auf, die Sonnenkraft nährt und stärkt. Die Leichtigkeit greift um sich und die Zeit des Mangels und des Sparens ist nun vorbei. Nun beginnt wieder die Zeit, wo wir direkt von der Natur versorgt werden und nicht mehr auf das Eingemachte zurück greifen müssen.

Was jedoch macht Walpurgis – Beltane - für Nichteingeweihte zu unheimlich? Es ist die Zeit der Hexen. Beltane gilt als der höchste Feiertag unter den Hexen. Man traf sich aus allen Teilen des Landes, um ein wildes und ekstatisches Fest zu feiern. Den männlichen und weiblichen Hexen wurde schon immer sehr viel magisches Wissen, ebenso wie Heilkraft und die Kunst des Orakelns zugesprochen. Dadurch waren sie schon immer den Menschen unheimlich.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern eine wunderschöne Walpurgisnacht, ausgelassen und heiter. Begrüssen wir das Erwachen de Natur in ihrer Schönheit und Vielfaltigkeit.

Euer Hexer Maran



PS. Diese Geschichte wurde von mir wurde vor einiger Zeit in der Hexenzeitung ESBAT veröffentlicht!


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